Mini-Pins
Was sind Mini-Pins?
Mini-Pins sind kleine Implantate. Sie erleichtern die Therapie bei komplizierten Behandlungsaufgaben deutlich. Mit ihrem Einsatz kann sehr oft das Entfernen von Zähnen verhindert werden. Bleibende Zähne bleiben tatsächlich erhalten. Durch eine skelettale Verankerung lässt sich eine festsitzende Apparatur auf wenige Zähne beschränken. Es muss nicht der gesamte Oberkiefer und Unterkiefer mit in die Therapie einbezogen werden.
Durch diese fortschrittliche kieferorthopädische Maßnahme können wir unseren Patienten eine minimal-invasive und schonendere Behandlungsmöglichkeit anbieten, die die Mundhygiene erleichtert und das Kariesrisiko senkt.
Schnelle Eingewöhnung für die Patient:innen
Nahezu unsichtbar
Wirken durchgehend (24 Stunden)
Kaum spürbar
Geringe chirurgische Invasivität
Die fortschrittliche skelettale Verankerung mit Hilfe von Mini-Pins ist eine einfache und wirkungsvolle Alternative, wenn es darum geht, Zähne oder ganze Zahngruppen zu bewegen. Damit lassen sich unbequeme, große und zum Teil außerhalb des Mundes angebrachte Geräte, wie Headgear vermeiden. In der Praxis Dr. Merve Lampmann in Stuttgart-Vaihingen ist Frau Dr. Lampmann spezialisiert in der Anwendung von Mini-Pins.
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Wir haben Antworten.
Der ideale Zeitpunkt zur Erstvorstellung in unserer Praxis bei Kindern ist ungefähr im Alter von 6-8 Jahren.
Um frühzeitig Fehlstellungen von Kiefern und Zähnen zu vermeiden, erkennen und behandeln zu können und somit langfristig einen gesunden Zahnhalteapparat zu gewährleisten.
Wir behandeln Patienten aller gesetzlichen und privaten Versicherungen.
Die Dauer einer kieferorthopädischen Behandlung hängt von vielen Faktoren ab und wird immer individuell festgelegt. Erst nach Erstellung aller diagnostischen Unterlagen, die Röntgenbilder, Abdrücke und Fotos beinhalten, kann der Therpaiezeitraum festgelegt werden. Somit kann die behandlung bereits nach 6 Monaten abgeschlossen werden, jedoch auch bis zu 4 Jahren dauern.
In der Regel gilt folgender Ansatz: lockere Zahnspangen dienen bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen hauptsächlich zur Beeinflussung der Kieferwachstums. Zähne können vorwiegend mit festen Zahnspangen bewegt werden. Somit ist häufig ein zweiphasiges kieferorthopädisches Vorgehen sinnvoll um möglichst schonend und zielgerichtet die jungen Patienten zu therapieren.
Bei erwachsenen Patienten entscheidet häufig der Grad der Zahnfehlstellung und auhc Patientenwunsch ob man z.B. mit durchsichtigen Schienen oder doch mit einer konventionellen festen Zahnspange behandelt.
In der Regel kommen sie alle 6-8 Wochen zur Kontrolle.
Nach dem Einsetzen der ersten und ggf auch der nächsten Zahnspangen wird Ihnen immer detailliert erklärt worauf zu achten ist. Sie bekommen auch ein Formblatt mit nach Hause in dem die wichtigsten Punkte eingehend zusammen gefasst sind, die die Handhabung der Zahnspange und auch wichtige Punkte für die Mundhygiene beim Zähneputzen beinhalten.